Im Großen Sparkassenpreis auf der Düsseldorfer Rennbahn vor gut zwei Wochen waren Fleur aus dem Stall Gelb-Blau und die Ammerländerin Arbitrage auf Listenebene noch die Protagonisten, waren in einem packenden Finale eins-zwei. Am Mittwoch trafen sich die beiden wieder, wieder auf Listenparkett, diesmal aber im französischen Maisons-Laffitte.
Der Prix de la Cochere (1400 m, 41.000 Euro) war das Ziel der von Christian von der Recke bzw. Peter Schiergen trainierten Stuten. Dabei spielten beide am Ende allerdings keine Rolle. Fleur (Foto) sorgte unter Christophe Patrice Lemaire zwar in ihrer typischen Manier für das Tempo, war aber schon etwa 300 Meter vor dem Ziel gestellt und wurde vom Feld geschluckt.
Arbitrage, die von Filip Minarik geritten wurde, war nie besser in der Partie, landete auch nur im geschlagenen Feld. Pech hatte Christian von der Recke schon zuvor, als die von ihm trainierte Mashinka, die für ein Verkaufsrennen vorgesehen war, vor dem Start reiterlos wurde und schließlich zurückgezogen werden musste.
Besser lief es dagegen in einem weiteren Verkaufsrennen für In the Wind, die unter Olivier Peslier als MItfavoritin sicher siegte.











