Nach dem deutschen Sieg durch Manganelli im ersten Rennen des Abends ging am Freitag auch das letzte Rennen in Lyon-La Soie an einen deutschen Stall.
Und zwar an jenen der Iffezheimer Trainerin Conny Whitfield. Denn die von ihr vorbereitete Papal Bull-Tochter Felisha kam in einem mit 18.000 Euro dotierten Handicap für Dreijährige über 2400 Meter zu ihrem ersten Karrieretreffer.
Geritten von Sibylle Vogt, setzte sich die Stute als 15,3:1-Außenseiterin mit einer Länge Vorsprung vor dem Zweitplatzierten durch. Neun Pferde waren an den Start gegangen.