Erster Toscano-Sieg: „Tut sich immer etwas schwer“

Elf Trainer trainieren aktuell ihre Vollblüter auf dem Mülheimer Raffelberg und drei Trainer waren am Sonntag auf den ersten drei Plätzen im Rennen für die Dreijährigen über 2000 Meter.

Und dieses Trio schenkte sich lange nichts, doch am Ende konnte es der von Jean-Pierre Carvalho für das Gestüt Höny-Hof trainierte Toscano (3,6), der in diesem Jahr u.a. im Deutschen Derby lief, am besten. Unter Lukas Delozier, der ein echter Mülheim-Spezialist ist, bezwang der Youmzain-Sohn Marcel Weiß‘ Agenda, die alles versuchte, und den lange führenden Lucky In The Sky, dem gegen Ende etwas die Luft ausging, aus dem Quartier von Yasmin Almenräder auf die Plätze.

„Ich hatte ein gutes Rennen. Es war gutes Tempo für mein Pferd“, sagte Lukas Delozier nach dem Rennen. „Wir hatte einige Hoffnungen, aber er konnte es nicht immer bestätigen. Er ist nicht der größte Kämpfer. aber wir hoffen, dass wir mit ihm noch ein paar Rennen im nächsten Jahr gewinnen können. Er kommt immer gut gehend in die Gerade und man denkt, dass es leicht geht, aber dann tut er sich immer ein wenig schwer“, sagte Jean-Pierre Carvalho nach dem ersten Sieg von Toscano (Zum Video).

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