Erste Runde an die Champions: Subiaco siegt in Bremen

Die Würfel sind gefallen. Das erste deutsche Grupperennen des Jahres geht an die Champions. Im Grossen Preis der Bremer Wirtschaft siegte der Favorit Subiaco, letztjähriger Derby-Zweiter, aus dem Quartier von Andreas Schütz in Köln und im Besitz von Georg Baron von Ullmann. Partner Andrasch Starke machte – wie fast immer – alles richtig. Stephen Davies auf Anzillero, der ebenfalls ein Bombenrennen lief, konnte machen, was er wollte: an Starke und Subiaco kam er nicht mehr heran, nachdem diese beiden rund 300 Meter vor dem Ziel in Front gezogen waren.

Als das 13-köpfige Feld (Luca, Pappus und Nova waren nicht dabei) auf die Reise ging, war es zunächst einmal Vivanco, der eine mächtige Pace vorlegte. Starke hielt sich stets an vierter, fünfter Stelle, bevor er in der Geraden den Turbo zündete. Früh ließ sich erkennen, dass Subiaco ein Riesenrennen laufen würde, doch hielt zunächst Anziellero an der Innenseite kräftig dagegen und wurde letztlich Zweiter. Den dritten Platz sicherte sich in strömendem Regen Stall Nizzas Bedford Forest vor dem inzwischen 9-jährigen, unverwüstlichen Kalatos und King´s Boy.
Für Starke, der am Samstag beide Hauptrennen in Köln gewonnen hatte, war es ein rundum erfolgreiches Wochenende.

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