Drei aus drei – Aurum Skys Dortmund-Weste bleibt weiß

Pavel Bradiks Aurum Sky und die Dortmunder Sandbahn, das passt. Am Sonntag kam der Galileo-Sohn unter seiner ständigen Reiterin Patricia tepper zum dritten Mal auf der Wambeler Winterpiste an den Start, und zum dritten Mal überquerte er als Erster die Linie.

Im Ausgleich IV über 2500 Meter setzte sich der fünfjährige Wallach zur lohnenden Quote von 5,3:1 gegen elf Gegner durch. Dabei war es aber durchaus spannend, denn ausgerechnet April Joy Swanns Oldie All Talk n No Do (Jozef Bojko), der seinen Rennbahnabschied aus Deutschland gab, hielt die Partie gegen den Bradik-Schützling lange offen. Doch dieser setzte sich am Ende dann doch noch leicht durch. Platz drei ging an den Favoriten Quendolino (Marian Falk Weißmeier/Thore Hammer-Hansen).

„Gegenüber brauchte er eine kurze Pause zum Verschnaufen, dann hat er noch mal gut angezogen. Mitte der Geraden war ich mir nicht ganz sicher, aber dann zog er nochmal toll an, das hat er super gemacht“, so Patricia Tepper nach dem Sieg mit Aurum Sky.

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