Dritter Sieg in Serie – Daydream Express Richtung Black Type unterwegs

Auch für die Meiler gab es am Sonntag in Hamburg-Horn einen Ausgleich II. Im zehnten Rennen trafen neun von ihnen aufeinander. Der Sieg ging dabei an die von Henk Grewe trainierte 2,3:1-Favoritin Daydream Express, die unter Leon Wolff gegen die Außenseiter Lucia Aratori (Jean-Pierre Carvalho/Michal Abik) und Seven o Seven (Christian von der Recke/Michaela Malacova) erfolgreich war.

Für die aus Emgland importierte, toll gezogene Kingman-Tochter war es beim vierten Deutschlandstart der dritte Sieg in Folge. Bereits zuletzt hatte sie in Krefeld einen Ausgleich II gewinnen können und der erste Black Type-Start der Vierjährigen, die für den dritten Meetingstreffer ihres Trainers, und für den ersten ihres Jockeys, sorgte, dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

„Das Rennen war ein bißchen holprig. Es war aus der Maschine heraus viel Unruhe im Rennen, so konnte ich nicht vorne gehen, was ich eigentlich geplant habe. Aber sie ist ein tolles Pferd, hat ein Risenherz“, so Leon Wolff nach dem Rennen.

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