Dreijährige können starke Bilanz weiter verbessern

Spätestens seit der T. von Zastrow Stutenpreis vor sechs Jahren vom Gruppe III- in den Gruppe II-Status angehoben wurde, ist es eines der bedeutendsten Vergleichsrennen zwischen den dreijährigen und älteren Stuten in Deutschland.

Und die Bilanz der dreijährigen Ladys kann sich durchaus sehen lassen. Allein seit 2015 gewannen viermal die Dreijährigen, zuletzt auch 2020, als Zamrud der Sieg gelang. In diesem Jahr kommen die Favoritinnen auch aus dem Lager des klassischen Jahrgangs, der am Samstag in Iffezheim auch quantitativ in der Überzahl sein wird.

Das ist zum einen die Diana-Zweite Isfahani (Henk Grewe/Andrasch Starke) und zum anderen die Diana-Vierte Walkaway (Markus Klug/Adrie de Vries). Allerdings besitzt Isfahani auch noch eine Nennung für den Großen Preis am Sonntag. Es ist aber „sehr wahrscheinlich, dass Isfahani am Samstag läuft und nicht im Großen Preis“, so Henk Grewe.

Mit Waldbiene (Waldemar Hickst/Alexander Pietsch), Normfliegerin (Peter Schiergen/Bauyrzhan Murzabayev) folgen am Wettmarkt zwei weitere dreijährige Stuten. Von den vier älteren Stuten gelten vor dem Zug Andreas Wöhlers Loveisthehigherlaw (Eduardo Pedroza) die besten Chancen. Eine nicht uninteressante Außenseiterin ist vielleicht Monna (Lukas Delozier). Ihr Trainer Miltcho Mintchev hat gute Form und gewann während der Großen Woche immerhin schon den Preis der Sparkassen Finanzgruppe mit Tabera.

Dotiert ist der T. von Zastrow mit 65.000 Euro. Er führt über 2400 Meter (zum Racebets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).

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