Doppelte Freude: Hansottogruber lässt Diers zum zweiten Mal jubeln

Gleich doppelten Grund zur Freude hatte am Sonntagnachmittag Dr. Hubertus Diers. Zunächst konnte sich der Besitzer aus Altenberge live vor Ort auf dem Düsseldorfer Grafenberg über den Sieg von Zauberkönig freuen, an dem er mit einem Anteil beteiligt ist.

Eine knappe Stunde später konnte er aus der Ferne den Sieg vom selbstgezogenen Hansottogruber im französischen Wissembourg bejubeln. Der von Hans-Albert Blume trainierte Destino-Sohn gewann im Nachbarland einen mit 8.000 Euro dotierten Altersvergleich für vierjährige Pferde über 2400 Meter.

Im Sattel des deutschen Siegers, der mit Severin (Fabian Xaver Weißmeier) und Lounella (Manfred Weber) zwei weitere hiesige Vertreter leicht hinter sich ließ, saß Kevin Braye. Laut der Datenbank von Deutscher Galopp ist Hansottogruber, der natürlich nach dem Bösewicht aus der Erfolgsserie Rivalen der Rennbahn benannt ist, der erste Sieger überhaupt für seinen Vater Destino.

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