Doncaster-Trip – Omasheriff wird Vierter im Mammutfeld

Wenn der Mülheimer Trainer Bruce Hellier eines seiner Pferde in Doncaster aufbietet, ist immer große Vorsicht geboten. So war es auch am Mittwoch, als Hellier (Foto) seinen Top-Zweijährigen Omasheriff unter Sohn Terry in die St Leger Yearling Stakes schickte, in denen sich auf der 1200 Meter-Distanz 22 Pferde am Start versammelten.

Aus Startbox 10 hatte der Shinko Forest-Sohn auf der Geraden Bahn gleich eine Position im Vordertreffen, vermochte sich jedoch nicht zu lösen, wie er es bei seinen Deutschland-Starts stets verstand.

Zweihundert Meter vor der Linie lag er noch an dritter Position, wurde dann noch überlaufen und kam schließlich mit Abstand zu den ersten drei Plätzen auf Rang vier.

Dieser war aber immer noch stattlich dotiert, denn 17.340 Euro wandern auf das onto von Karl Heinz Spieß. Omasheriff war als großer Außenseiter in das schließlich von dem Favoriten Caesar Beware (Dane O’Neill) gewonnene Rennen gegangen.

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