Derby-Woche-Start: 12 im ‚Herold‘, 13 im ‚Hansa-Preis‘

Der Deutsche Herold-Preis ist am Samstag das erste Gruppe-Rennen der Derby-Woche. Für die Meilenprüfung auf Gruppe III-Parkett (55.000 Euro) sind nach dem Streichungstermin am Montag noch 12 Pferde stehengeblieben, unter ihnen auch der nun bereits zehnjährige Vorjahressieger Up and Away. Das Rennen, in dem mit dem Mehl-Mülhens-Zweiten Lazio und Pepperstorm auch zwei Dreijährige verblieben sind, wird eine rein nationale Angelegenheit.

Denn aus dem Ausland sind keine Pferde mehr im Aufgebot. Eagle Rise, Furioso Directa, Askant, Bear King, Forever Free, Madresal, Medici, Peppercorn und Sambaprinz komplettieren das Feld.

13 potenzielle Starter gibt es noch für den IDEE-Hansa-Preis (Gruppe II, 2200 m, 112.000 Euro), das Hauptrennen des Sonntags. Auch hier ist mit dem von Andreas Schütz trainierten Aolus (Foto) der Sieger aus dem letzten Jahr dabei. Der Championtrainer ist auch noch mit Next Gina und Storm Trooper vertreten.

Frühtau, Near Honor, Picotee, Rotteck, Royal Fire, Well Made, Russian Samba und Mensatiger sind die weiteren Pferde aus deutschen Quartieren, die noch eine Startberechtigung haben, hinzu kommen Naheef (Godolphin) und Tuning Fork (John Akehurst) aus England.

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