Der achtjährige, von Manfred Ommer gezogene King’s Boy (Foto) hat sich als ausgezeichneter Ankauf für den arabischen Besitzer Prinz Sultan Moham-med al Kabeer erwiesen. Einen neuen Beleg dafür lieferte der Platini-Sohn aus der viermaligen Siegerin King’s Blade am vergangenen Freitag auf der Dirt-Bahn von Al-Janadriah in Riad, als er den über 3.400 Meter führenden King’s Cup mit fünfeinhalb Längen Vorsprung gewann. Das Rennen hatte er auch im Vorjahr für sich entschieden.
Nach dem Verkauf in den arabischen Raum startet der in fünf seiner fünfzehn Starts, darunter in drei Listen-Rennen, erfolgreiche King’s Boy unter dem Namen Qaayed Alkhail.
Platz zwei ging an den aus den USA importierten, gutklassigen Dynever, der jetzt Ittasak heißt. Aber jubeln durfte erneut nur das Team um King´s Boy.