Endspiel, die Einschaltquoten werden gewaltig sein, die Straßen leer-gefegt. Auch der Hamburger Renn-Club musste reagieren, denn die Konkurrenz für den dritten Meetingstag ist schon enorm. Günther Gudert (Foto), Geschäftsführer des Hamburger-Renn-Clubs, hatte bereits wenige Minuten nach dem Abpfiff des spannenden Halbfinales seinen Plan fixiert.
Günther Gudert (unser Foto), Geschäftsführer des HRC, hatte bereits wenige Minuten nach dem Abpfiff seinen Plan fixiert, die Anfangszeiten festgelegt für die Veranstaltung um den Idee-Hansa-Preis: ‚Wir fangen um 15.30 Uhr an. Das Finale kann man aber bequem bei uns auf der Bahn verfolgen.‘
Der Hansa-Preis selbst soll voraussichtlich als siebtes Rennen über die Bühne gehen, es könnte durchaus ein Renntag mit elf Prüfungen werden. ‚Auch am Samstag, wenn das Spiel um Platz drei ist, werden wir später beginnen. Ich denke, so gegen 14.45 Uhr/15 Uhr‘, sagt Gudert, der alle Weichen gestellt hat.
