Sieben deutsche Pferde versuchten sich am Donnerstag im Prix Luthier (1500 m, 47.000 Euro) auf der Sandbahn in Deauville. Für einen von ihnen endete das Rennen tödlich, denn nach einem Sturz, in den drei Pferde verwickelt waren, musste Andreas Löwes (Foto) Horeion Directa (Gabriele Bietolini) aufgegeben werden.
Die beste Platzierung gab es für Glad to be fast (A.Helfenbein) zu verzeichnen, der hinter der Siegerin Narcisse de Rheu Platz zwei belegte. Ryono (T.Castanheira) wurde Vierter, Nouvelle Noblesse (A.Starke) Sechste, Tiberius Caesar (F.Minarik) Achter, Mitico (A.Best) Zehnter, und King of Color (E.Pedroza) landete auch nur im geschlagenen Feld.
Im Rahmenprogramm kam Mario Hofers Gonpardo (A.Starke) in einem Verkaufsrennen (1500 m, 12.000 Euro) auf den zweiten Platz, während Doniana (A.Wöhler/E.Pedroza) unplatziert blieb. Horeia Directa (A.Löwe/F.Di Fede) wurde in einem 14.000 Euro-Rennen über 1500 Meter Vierte, während Pesago (Chr.Sprengel/E.Pedroza) in einem Reclamer (12.000 Euro/1500 m)nur im geschlagenen Feld landete.
Ohne Ausbeute bei ihren Starts in Leicester waren am Donnerstag die beiden Recke-Schützlinge Next Lord (M.FitzGerald, HR, 3200 m) und Sonnenglanz (M.FitzGerald, HR, 3200 m), die Siebter, bzw. Sechzehnter wurden.










