Henk Grewe stellte im Silbernen Pferd sowohl den Sieger als auch den Zweiten.
Zu Padre Palou sagte der Kölner Coach: „Wahnsinn. Das war eine tolle Leistung, das Pedigree gibt die Eignung für die Distanz eigentlich gar nicht her. Jetzt ist er ganz viel wert für den Hindernissport.“ Da deutet sich wohl schon so etwas wie ein Wechsel auf die Insel an.
Anna Schleusner-Fruhriep war mit Nastaria erneut mehr als zufrieden: „Sie gibt immer ihr Bestes, und heute auch, obwohl das gar nicht ihr Boden war. Sie war heute 8 Stunden im Transporter, hat das alles wieder wunderbar gemacht.“ Und sie bleibt natürlich auch im nächsten Jahr noch in Training.
Yasmin Almenräder, Trainerin des Vierten Lion’s Head: „Leider wurde er im Schlussbogen etwas Maß genommen, das hat bestimmt Rang drei gekostet. Das war also ein bisschen Pech, aber die Leistung war stark.“