Gemeinsam mit Sulamani rangiert er auf der Pole-Position. Daran hat sich nicht das Geringste geändert. 16 Zähler stehen auf seinem WM-Konto, damit ist Epalo (Foto) die Nummer eins der World Series Racing Championship. Und am 12. Dezember, dem Tag der Hong Kong International Races wollte er sein Punkte-Konto weiter aufbessern. Sein Ziel war der Hong Kong Cup, im Finallauf der WM hätte Gary Tanakas Crack noch einmal groß auftrumpfen können.
Bereits an diesem Freitag sollte das Hong Kong-Spektakel starten, sollte Epalo den Flieger in Richtung Ex-Kronkolonie besteigen. Aber nicht allein, denn begleitet von Eagle Rise, Georg Baron von Ullmanns Meiler, der im Premio Ribot zuletzt sogar den großen Martillo bezwingen konnte.
Doch Epalo wird nun definitiv nicht nach Hong Kong fliegen, wie am Mittwoch durchsickerte. Dem Vernehmen nach sollen die Arbeitsleistungen des Hengstes nicht entsprechend gewesen sein. Der Spitzenreiter bleibt zu Hause. Bitter für sein Team, und auch bitter für Turf-Deutschland











