Am Sonntag gewannen Terry Hellier und Andreas Schütz zusammen mit Dai Jin das Union-Rennen in Köln. Doch am Samstag gefror diesen beiden sowie Andrasch Starke das Blut in den Adern, erlebte das Trio einen Schock, der beinahe ganz schlimme Folgen gehabt hätte. Beim Rückflug mit einer privat gecharterten Chessna von Dresden nach Köln musste der Flieger auf dem Flughafen Paderborn notlanden.
Gottlob ging alles glimpflich ab, doch ohne das umsichtige Piloten-Verhalten – wer weiß, was dann passiert wäre – Todesangst in der Chessna.
Terry Hellier (Foto) erläutert: „Es hat wohl ein Problem mit dem Motor oder mit den Triebwerken gegeben. Der Pilot hat noch einen Neustart versucht, doch vibrierte die Maschine. Er ist dann auf dem nächstgelegenen Flughafen notgelandet.‘
Natürlich ging den Beteiligten in diesen Minuten alles Mögliche durch den Kopf. Hellier: ‚Das war wie im Film. Als wir ankamen, stand auch schon die Polizei da. Wir sind aber alle sehr ruhig geblieben. Zum Glück ist alles glatt gegangen.“ Es war fast so etwas wie der erste große Treffer vor dem Gruppe-Sieg in Weidenpesch!