Mit deutscher Beteiligung geht der Renntag in Cagnes-sur-mer am Samstag über die Bühne. Den im Mittelpunkt stehenden Grand Prix de la Riviera Cote d’ Azur, ein Listen-Rennen auf Sand, in dem über 2000 Meter 58.000 Euro zu verdienen sind, bestreiten mit Vasques, Longridge und Syrakus drei in Deutschland vorbereitete Pferde.
Während Vasques und Longridge (Mario Hofer/Jean-Pierre Carvalho) in Neuss bereits erfolgreich für diese Aufgabe geübt haben, geht der von Hans Blume aufgebotene und von William Mongil (Foto) gerittene Syrakus als Jahresdebutant in diese Prüfung, die zwölf Pferde am Ablauf sieht.
Andreas Löwe meinte zu den Aussichten seines am Hessentor so imponierenden Vasques: „Es handelt sich ohne Zweifel um ein schweres Rennen, doch sind wir von unserem Pferd überzeugt, zumal der Winter seine Jahreszeit ist. Im Sattel sitzt wie in Neuss Jiri Palik. Während englische Gäste fehlen, hat die Prüfung auch in Italien viel Resonanz gefunden, denn mit Big Luciano, Caluki, Sfrenata, Welcome Policentro und Alessandro Magno stellt sich ein Quintett dem Starter.
Im Rahmenprogramm bietet Mario Hofer die dreijährige La Calera in einer über 1500 Meter führenden Prüfung für gleichaltrige Stuten auf. Die Big-Shuffle-Tochter, im Vorjahr platziert in Listen-Rennen, hat wie Longridge Jean-Pierre Carvalho im Sattel und es mit neun Gegnerinnen zu tun.











