Bleibt Düsseldorfer Stutenpreis diesmal im Land?

Unter ganz besonderen Voraussetzungen wird am Sonntag in Düsseldorf der zur Listenklasse zählende Schloss Roland-Stutenpreis gestartet. Zwei deutsche Stuten treten gegen vier Ladies aus Frankreich an. Eine so, die Statistiker werden es wissen, wohl noch nie dagewesene Konstellation (zum Racebets-Langzeitmarkt) (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt).

Schon im Vorjahr gab es einen französischen Einlauf, was 2021 durchaus wieder so sein kann. Vor allem dafür sorgen könnten Maria Amalia (Henri-Alex Pantall) und Evereste (Andre Fabre), die beide mit guter Handicapform über die Grenze reisen. Verhindern möchte das gerne Markus Klug, der mit Diadora und Marlar ein Duo aufbietet. Beide haben bereits Leistungen gezeigt, die auch einen deutschen Einlauf nicht unmöglich machen. Wer von den beiden die stärkere Waffe ist, ist schwer zu sagen. Andrasch Starke, der Stalljockey in Spe, sitzt auf Diadora.

Selket und Schooner Ridge komplettieren die französische Übermacht, gelten aber im Gegenteil zu ihren „Reisegfährtinnen“ nur als Außenseiter.

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