Geritten von Gerald Mosse hatte es der deutsche Gast dabei mit zwölf Gegnern zu tun, und galt mit einer Eventualquote von 17:1 als Außenseiter. Und letztlich gab es für den Gast aus Deutschland in einem absoluten Klassefeldauch nichts zu holen. Unterwegs im hinteren Mittelfeld liegend, war, als es in die Entscheidung des auf der Geraden Bahn gelaufenen Rennens ging, früh zu sehen, dass Best Lightning nichts abbekommen würde. Schließich wurde der Hengst Zwölfter, und damit Vorletzter.
Der Sieg ging in einer spannenden Entscheidung nach Irland, als der von Ken Condon trainierte Power-Sohn Laws of Indices unter Altmeister Olivier Peslier zur Quote von 30,2:1 gegen einen weiteren Iren, Jospeh O’Briens Thunder Moon, mit einem Kopf-Vorsprung gewann. Eineinhalb Längen dahinter kam Andre Fabres Midtown als bestes französisches Pferd auf den dritten Platz.