„Als Standortbestimmung für das kommende Jahr“, so stand es sinngemäß im Vorfeld des am Mittwoch in Dresden als Altersgewichtsrennen gelaufenen Preis der SWT GmbH auf der Homepage von Trainer Andreas Wöhler.
Es ging dabei um den Comeback-Auftritt seiner Fährhoferin Bella Sinfonia, die seit der Winterkönigin 2024 nicht mehr Start war, damals aber Rang drei belegte, demnach heute als Favoritin an den Ablauf kam.
Und dieser Einschätzung konnte sie letztlich auch voll und ganz entsprechen. Von Siegreiter Eddie Pedroza immer irgendwo im Vordertreffen positioniert, ging die Night of Thunder-Tochter im Einlauf schnell an die Spitze und war von da auch als Siegerin hochgezogen.
„Sie war heute erst bei 70 Prozent, das ging aber ganz ganz leicht. Ich freue mich auf das nächste Jahr mit ihr“, so der Siegreiter zuversichtlich für die Saison 2026. „Kleines Black Type hat sie schon, nächstes Jahr holen wir Großes“, ergänzte der Trainer, der damit natürlich ein Stück weit verriet, wieviel Meinung man zu Hause von der Siegerin hat. Rang zwei und drei belegten hinter der überlegenen Siegerin Lanciano Bello und Hazim. Am Toto gab es noch satte 1,7:1 für den Wöhler-Sieg.
Riesenfreude herrschte nach dem Sieg bei den Kindern der Albert Schweitzer-Schule in Dresden, mit der Marian Ziburske (Westminster) ein großes Schulprojekt gestartet hatte. Bella Sinfonia lief für die Kinder, Ziburske spendet den Betrag von 3.000 Euro, den Bella Sinfonia verdiente, an die Kids. Vor Ort war die Freude – siehe auch das Bild – darüber natürlich riesengroß!











