Barito erst am Ende ohne M?glichkeiten in Enghien

Um 17 Uhr wurde am Mittwoch nachmittag ein elfköpfiges Feld in der letzten Prüfung in Enghien auf die Reise geschickt. 3500 Meter auf der Hürdenbahn standen an für die fünfjährigen und älteren Kandidaten.

40000 Euro winkte als Gesamtpreisgeld. Mit von der Partie auf dieser Pariser Hindernis-Großbahn war auch ein in deutschem Besitz stehendes Pferd. Michaela Fausts Barito, zu Weihnachten bereits in England erfolgreich, wurde von dem französischen Coach Francois Doumen mit einigen Ambitionen gesattelt.

Unter Trainersohn Thierry Doumen sprang am Ende kein vorderer Platz heraus. Reelle Chancen auf mehr besaß der im vergangenen Jahr groß gesteigerte Wallach (Kurs ca. 100:10) bis kurz vor Schluss, mischte in einem packenden Rennen lange mit. Der Sieg ging an den Trapenard-Schützling Jessie Borg, der ebenfalls als Außenseiter gehandelt wurde.

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