Bestes Handicap am Mittwoch in München war der Ausgleich II über 2000 Meter. Acht Pferde kamen an den Start, favorisiert war der von Fabian Xaver Weißmeier trainierte Lord of the Alps unter Bauyrzhan Murzabayev.
Doch der Wallach musste sich mit dem zweiten Platz begnügen. In Siegform war dagegen gleich bei seinem Saisondebüt der von Werner Glanz trainierte Außenseiter Leon. Die 11,8:1-Chance siegte unter seinem Namensvetter Leon Wolff sogar sehr leicht und kam nun endlich auch mal auf der Heimatbahn zum Zug. Dritter wurde Vancouver (Eva Fabianova/Rene Koplik).
„Das Pferd war top vorbereitet und hat mir immer ein gutes Gefühl gegeben. Das ist ein Mega-Tag“, so Leon Wolff nach seinem dritten Tagestreffer.