Wie am Samstagmorgen vom Hamburger Renn-Club (HRC) bekanntgegeben wurde, wird das Seejagdrennen am Dienstag, welches als letzte Prüfung auf der Karte steht, in dieser Form nicht stattfinden.
Ersatzlos gestrichen wird die Prüfung, wie zunächst verkündet, jedoch nicht. „Das Rennen wird nun als 3600 Meter-Flachrennen gelaufen“, sagte Volker Linde vom HRC.
„Darüber hinaus erhalten die Starter einen zweieinhalbfachen Transportkostenzuschuss“, so Linde weiter.