Ascot: Boden gut bis fest – Torquator Tasso-Quote leicht gestiegen

Der erwartete Regen blieb in Ascot leider aus, und so wird der Boden am heutigen Samstag beim Start des deutschen „Arc“-Siegers Torquator Tasso mit gut bis fest angegeben. Sicher nicht die optimalen Voraussetzungen für den Adlerflug-Sohn aus dem Stall von Marcel Weiß, um die King George VI and Queen Elizabeth Stakes zu gewinnen, doch heißt es anders herum auch nicht automatisch, dass der Hengst aus dem Gestüt Auenquelle chancenlos wäre.

Bei den Buchmachern auf der Insel ist der Kurs auf den deutschen Stargalopper für den Sieg in dem mit 1,25 Millionen Pfund dotierten Gruppe I-Rennen über 2400 Meter allerdings am Vormittag wieder leicht gestiegen, für 12,0:1, bzw. 13,0:1 ist der Fünfjährige derzeit bei den „Bookies“ zu wetten.

Favorisiert ist der Irish Derby-Sieger Westover bei Kursen um 2,6:1, gefolgt von John und Thady Gosdens Mishriff, der bei den meisten Anbietern für 4,0:1 zu haben ist. An dritter Stelle im Wettmarkt rangiert das zweite Gosden-Pferd, die Epsom Oaks-Zweite Emily Upjohn. (4,3:1).

Während Pyledriver (25,0:1) recht klar der größte Außenseiter ist, kam etwas Geld auf den von Aidan O’Brien trainierten Broome. Der letztjährige Grand Prix de Saint-Cloud-Sieger, der auf Bahn und Distanz während Royal Ascot die Hardwicke Stakes überlegen gewann, ist nur noch für 15,0:1 wettbar, nachdem es zuvor Kurse von über 20,0:1 auf ihn gab.

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