Arc oder Champion Stakes für Alenquer?

Das war erneut eine ganz starke Leistung des vom Gestüt Römerhof gezogenen Alenquer, der am vergangenen Mittwoch Zweiter zu Mishriff im zur Gruppe I zählenden Juddmonte International wurde.

Für den Adlerflug-Sohn aus dem Quartier von William Haggas war es nach Platz drei im Grand Prix de Paris die Zweite Gruppe I-Platzierung seiner Karriere. Und das, obwohl ihm die in York geforderten 2000 Meter eigentlich zu kurz sind. Wie geht es jetzt weiter mit dem Dreijährigen, der bereits zwei Grupperennen gewinnen konnte? Diese Frage stellt sich auch sein Trainer. Einen exakten Plan gibt es jedenfalls noch nicht, aber sportlich hochwertige Optionen stehen im Raum.

„Ich bin mir nicht sicher, wie wir jetzt mit Alenquer weiter machen werden“, wird Haggas in der Racing Post zitiert. „Wir müssen darüber sprechen, obwohl vieles offensichtlich ist. Er ist ein gutes Rennen auf für ihn zu kurzer Distanz gelaufen. Er trat auf den letzten 200 Metern noch einmal stark an, das hat mir sehr gefallen. Er ist noch für den Arc und die Champion Stakes genannt. Er wäre in beiden Rennen ein Außenseiter, aber er ist schon ein richtig gutes Pferd“, so Haggas weiter.

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