Andreas Helfenbein und Torsten Mundry nun ohne Treffer

Noch gut anderthalb Wochen hat Jockey Andreas Helfenbein Zeit, sich in Taipa/Macau weitere Meriten zu erwerben. Am Monatsende geht es zurück nach Deutschland, wo er sein neues Engagement bei Trainer Peter Rau antritt. Das bisherige Ergebnis von 23 Siegen und einer Gewinnsumme von knapp unter viereinhalb Millionen HK-Dollar spricht eine deutliche Sprache für den gebürtigen Frankfurter, der sich bei seinem ersten mehrwöchigen Auslandsaufenthalt als absolute Bereicherung der Macau-Szene profilierte, neben der Reputation, die er sich auf asiatischem Boden erwarb, auch einiges für das Portemonnaie tat.

Bei der Veranstaltung am Dienstag sah es für Helfenbein in zwei Fällen nach weiteren Erfolgen aus, doch musste er sich jeweils mit Platz zwei zufrieden geben. Bei den anderen drei Ritten gab es allerdings nichts zu holen.

Zwölf Rennen umfasst das Programm am Samstag, wobei Helfenbein mit zehn Ritten voll ausgelastet ist, somit weitere Chancen zur Kontoaufbesserung besitzt.

Für Torsten Mundry (Foto), ohne dessen Verbindungen Helfenbeins Macau-Aufenthalt wohl kaum zustande gekommen wäre, gab es am Mittwoch in Happy Valley/Hong Kong noch weniger zu holen. Die Abendveranstaltung sah ihn in zwei der sieben Prüfungen im Einsatz, allerdings nur auf den hinteren Rängen.

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