„Das ist doch eine Lappalie im Vergleich zu den Verletzungen, die sich andere zugezogen haben. Die brechen sich Knochen, Beine und anderes. Daher betrachte ich den Bruch der achten Rippe als eine Kleinigkeit, die jedem Jockey passiert ist und immer wieder passiert“, so Andrasch Starke auf die Frage nach seinem Befinden nach dem Sturz im Derby.
Passiert war dieser ausgerechnet im wichtigsten Rennen der Dreijährigen, als sein Pferd September Storm „ohne Fremdverschulden“ wegrutschte und er vom Huf eines nachfolgenden Pferdes getroffen wurde.
„Ich bin gut gefallen. Dass ich von dem Pferd noch erwischt wurde, war Pech, ist aber halb so wild, denn es hätte schlimmer kommen können“, ergänzte Andrasch Starke, der erste Mann am Kölner Schütz-Stall, der neben dem Bruch der Rippe („etwas schmerzhaft, weil in der Nähe der Lunge“) noch Prellungen am Oberschenkel davon trug.
„In zwei spätestens drei Wochen“ will der 31-jährige Starke, der es in siener Karriere auf 1.440 Siege brachte, wieder in die Ereignisse eingreifen. In der laufenden Saison schaffte er mit Epalo, Elopa (2), Darsalam und Sweet Wake fünf Gruppe-Treffer.










