Alson und Springer-Duo verbleiben in der „Poule“

Vieles deutet aus deutscher Sicht auf hochinteressante Emirates Poule d’Essai des Poulains (Gr.I/360.000 Euro) hin (zum Langzeitmarkt). Denn am Donnerstag, einen Tag vor der endgültigen Starterangabe des Meilenklassikers für die Hengste, stehen noch vier Pferde im Rennen, die deutschen Besitzern gehören.

So befinden sich neben Alson (Andre Fabre), der weiterhin stehen geblieben ist und am Montag die Farben von Corinna Baronin von Ullmann vertreten könnte, auch zwei Pferde von Simon Springer im Rennen. Celestin und der nachgenannte Shinning Ocean vetreten die Farben der Ecurie Normandie Pur Sang. Der vierte „Deutsche“ im Bunde ist der von Markus Münch für Erich Schwaiger tranierte Reshabar.

Die fünf weiteren Kandidaten sind The Summit (Henri-Alex Pantall), Victor Ludorum und Arapaho (beide Andre Fabre), Kenway (Frederic Rossi) und Ecrivain (Carlos Laffon-Parias).

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