In Paris steigt die Spannung auf den Prix de l’Arc de Triomphe, in Mülheim ging es nach dem Listenrennen auf Handicap-Ebene weiter.
Im Preis der timing Elektrotechnik, einem als Ausgleich III gelaufenen 2300 Meter-Rennen, setzte sich der von Andreas Wöhler für den Stall Mandarin trainierte vierjährige Almenkönig (5,3) gegen die ein Jahr jüngere Petite Comtesse durch. Rang drei belegte die lange führende Aturana. Dabei musste Thore Hammer-Hansen den Millowitsch-Sohn früh ermuntern, doch dieser reagierte und kämpfte sich stark nach Hause.
„Es war ein bisschen Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Der Trainer war auch schon zuversichtlich. Ich wollte eigentlich etwas weiter vorne gehen, aber er kam nicht so gut auf die Beine, und so hat es sich dann entwickelt“, so Thore Hammer-Hansen, der Rene Piechulek noch alles Gute für den Prix de l’Arc de Triomphe wünschte.
Für Almenkönig, der von Yasmin Almenräder gezogen wurde, war es der zweite Sieg seiner Karriere. Während der Grossen Woche in Baden-Baden holte er bereits einen Ausgleich IV.