Almandin und Sound im Australian Cup

Am Samstag steht im australischen Flemington (Melbourne) der zur Gruppe I zählende Australian Cup (1,5 Millionen AUD) auf der Karte. Das 2000 Meter-Examen, welches um 6.35 Uhr unserer Zeit entschieden wird, ist auch aus deutscher Sicht besonders interessant, da mit dem vom Gestüt Schlenderhan gezogenen Almandin und dem aus Ittlinger Zucht stammenden Sound (hierzulande besser unter dem Namen Sound Check bekannt) auch zwei deutschgezogene Galopper an den Ablauf kommen werden.

Almandin wird „down under“ von Liam Howly vorbereitet. 2016 sorgte der Monsun-Sohn für Furore als er den Melbourne Cup gewinnen konnte. Vor fast genau einem Jahr gewann er zudem noch die Tancred Stakes der Gruppe I. Am Samstag wird er von Damien Oliver geritten werden.

Auch Sound, ein Lando-Sohn, kam schon im Melbourne Cup an den Start. Im vergangenen November hatte er als 18. allerdings nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Der Schützling von Trainer Michael Moroney wird Jamie Mott im Sattel haben. Insgesamt treten im Australian Cup 15 Pferde an. Sowohl für Almandin, als auch für Sound wird es am Samstag der erste Start in diesem Jahr sein.

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