„Alary“-Dritte Flaming Stone mit German 1000 Guineas-Nennung

Am großen Klassiker-Tag von ParisLongchamp stand am Sonntag unter anderem auch der zur Gruppe II zählende Prix Saint-Alary (130.000 Euro) über die Meile an. Der Sieg ging an die von Francis-Henri Graffard trainierte Gezora (7,0), die unter Mickael Barzalona gegen Audubon Park zum Zuge kam.

Eine aus deutscher Sicht interessante Stute sah man hingegen auf dem dritten Platz. Diesen belegte die von Henri-Francois Devin für Juddmonte trainierte Flaming Stone mit Jockey Alexis Pouchin.

Die Kingman-Tochter hält noch eine Nennung für die Horn & Company – 105. German 1000 Guineas (gr. II) in Düsseldorf. Ob die Stute aus Frankreich am Ende tatsächlich in dem Meilen-Klassiker startet oder ob man doch eher auf den Distanzen um die 2000 Meter bleibt, wird man sehen, sie ist aber für den Prix de Sandringham am 1. Juni genannt – und der führt wie der „Alary“ und die 1000 Guineas über 1600 Meter.

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