35,9:1 – Summer Storm stürmt zum Überraschungssieg

Nachdem in den ersten drei Rennen die stark gewetteten Pferde dominierten, gab es im vierten Rennen des Tages, dem Ausgleich IV über 2350 Meter, eine faustdicke Überraschung.

Für diese sorgte der von Bruce Hellier trainierte Achtjährige Summer Storm. In der Anfangsphase am Ende des Feldes einige Längen zurück liegend, wurde der Linngari-Sohn in der Schlussphase immer stärker und hatte genau auf der Linie als 35,9:1-Außenseiter einen kurzen Kopf Vorteil gegen die lange führende La Queen (Uwe Schwinn/Sean Byrne). Driter wurde Dias (Peter Schiergen/Shuichi Terachi).

„Ich hab am Anfang nicht gedacht, dass es noch geht, aber er ist immer schneller geworden, und in der Zielgeraden ging die Lücke auf und es hat noch gereicht“, so Siegreiterin Anna van den Troost nach dem Überraschungs-Coup mit dem achtjährigen Wallach, der in den Jahren 2021, 2022 und 2023 überhaupt keine Rennen bestritten hatte.

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