Am Dienstag war Nennungsschluss für den Großen Dallmayr-Preis, dem ersten von zwei Gruppe I-Rennen in München. Bis zum Mittag wurden 31 Pferde für das 2000 Meter-Highlight, welches am 27. Juli entschieden wird, eingeschrieben, darunter auch Gerald Mosses La Coupe-Zweite Grand Stars (wir berichteten).
Unter den genannten Pferden finden sich auch acht Dreijährige, allerdings nur zwei aus Deutschland. Yasmin Almenräder nannte die hochüberlegene 2000 Guineas-Siegerin Matilda und Waldemar Hickst den Gruppe II-Sieger Lazio. Dazu kommen die dreijährigen Amiloc, Square d’Alboni (beide Ralph Beckett), Deira Storm (Owen Burrows), Green Storm (Charlie Johnston), Tornado Alert (Saeed bin Suroor) und Wemightakedlongway (Joseph O’Brien).
Joseph O’Brien nannte neben Wemightakedlongway auch noch Al Riffa, Galen und Trustyourinstinct, ist also der Trainer, der die meisten Nennungen für den Dallmayr-Preis abgegeben hat.
Maxim Pecheur nannte seine Diana-Siegerin Erle, Henk Grewe den Derby Italiano-Sieger von 2024 Borna und Wilko. Champion Peter Schiergen schrieb Egina ein und Charlie Appleby nannte Nations Pride, der dieses Rennen vor zwei Jahren gewinnen konnte, und Ancient Wisdom.
