2 Ehrenpl?tze – Gute Ausbeute f?r Subi beim Shergar-Cup

Für jeden Jockey der Welt ist es eine Ehre von den Offiziellen in Ascot zum Shergar-Cup eingeladen zu werden. Ein Wettkampf, in dem sich die besten Sattelkünstler unseres Planeten in zwei Teams gegenüberstehen. Eine englische und irische Auswahl trifft auf den ‚Rest of the World‘, dem auch in diesem Jahr wieder Andreas Suborics (Foto) angehörte.

Der Privatjockey der Pferde von Georg Baron von Ullmann und des Gestüts Schlenderhan stieg am Samstag fünf Mal in den Ascot-Sattel, konnte aber auch im zweiten Jahr dabei noch nicht seinen ersten Sieg einfahren.

Dabei fing alles so gut an, im Auftaktrennen belegte Suborics den zweiten Platz, war auf Green Line nur eine halbe Länge hinter dem Sieger. Und auch im dritten Rennen wusste Suborics sich prächtig in Szene zu setzen, endete auf dem favorisierten Chinsola wieder als Zweiter.

Auf dem Johnston-Schützling Knavesmire Omen sprang dann nur ein achter Platz heraus, ehe der Österreicher auf Kylkenny als Neunter den Zielpfosten passierte und auch im abschließenden Rennen dem Außenseiter Wimple nicht zu einem Platz unter den ersten Drei verhelfen konnte.

Der englische Champion-Jockey Kieren Fallon steuerte zwei Treffer für das Insel-Team bei, er siegte auf Kinnaird und Shabernak. Doch sollten diese zwei Treffer nicht reichen, den Erfolg aus dem Vorjahr der Insel-Mannschaft zu wiederholen.

Denn der südafrikanische Spitzenmann Douglas Whyte (stets in Hong Kong aktiv) schaffte ebenfalls zwei Volltreffer (Pentecost, Move it) und führte das ‚Rest of the World‘-Team glanzreich zum Sieg.

Die beiden übrigen Rennen teilten sich Shane Dye (Capitano Corelli) und der Skandinavier Frederik Johansson, die es je auf einen Sieg brachten.

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