Die 1 als Glücksbox – Auch aus der 13 wurde gewonnen

Zum 16. Mal seit der Rückkehr auf den Grafenberg wird der Henkel-Preis der Diana am Sonntag in Düsseldorf entschieden. Die erste Siegerin seit der Rückkehr war Almerita im Jahr 2006, passenderweise aus der Startbox 1.

Aus der innersten Startbox kam in 14 Jahren Diana-Geschichte auf dem Grafenberg am häufigsten die Siegerin. Neben Almerita, starteten auch die jüngsten Stuten-Königinnen Diamanta (2019) und Miss Yoda (2020) auf der 1.  Dieses Jahr rückt Theodora die innerste Box ein.

Auch aus drei anderen Startboxen kamen seit 2006 mehr als eine Siegerin. Penelopa (2013) und Feodora (2014) starteten aus der 2, Mystic Lips (2007) und Enora (2010) von Startplatz 9.

Am Sonntag bezieht Alaskasonne Startbox 2, aus der 9 geht Mercedes auf die Reise.

Und auch von außen kann die Diana gewonnen werden. Turfdonna mit der 10 (2015), Well Timed mit der 11  (2018), Dancing Rain mit der 12 (2011) sowie Rosenreihe (2008) und Night Magic (2009) hatten zweitstellige Startplätze, die beiden letztgenannten Stuten starteten jeweils aus der 13, die dieses Jahr der Startplatz von Isfahani ist.

Von noch weiter außen gab es allerdings noch keine Diana-Siegerin in Düsseldorf. Reine d’amour, Favoritin Amazing Grace und Walkaway, die aus den Startboxen 14,15 und 16 ins Rennen gehen, könnten also für eine Premiere sorgen.

Das gilt übrigens auch für die von vielen als Zweitfavoritin gehandelte Palmas. Sie startet aus der Startbox 6, aus der bisher allerdings auch noch keine Düsseldorfer Diana-Siegerin kam.

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