„Einziger ärgerlicher Punkt für Aktive und Rennverein an einem hervorragenden Renntag, waren die erneut aufgetretenen Schwächen der Startmaschine, die im 3. und 5. Rennen für Fehlstarts sorgte, wodurch zwei Pferde zu Nichtstartern wurden.“ Das ist in einer Bilanz des Münchener Rennvereins zu seinem Samstag-Renntag rund um den Grossen Allianz Preis von Bayern zu lesen.
Generalsekretär Sascha Multerer nimmt dazu wie folgt Stellung: „Wir haben die Startmaschine vor 4 Wochen von der Herstellerfirma Fornells nochmals komplett überprüfen und warten lassen. Dass wir an diesem Top-Tag solche Schwierigkeiten hatten, ist nicht der München-Standard und wir werden für nächstes Jahr Abhilfe schaffen. Bei den betroffenen Quartieren können wir uns an dieser Stelle nur entschuldigen und um Verständnis bitten.“
Die Münchener Maschine ist eine der neuesten des Landes. Im BBAG Auktionsrennen waren durch das Startmaschinen-Problem Perito und Vukovino Nichtstarter, deren Jockeys sich nicht im Sattel halten konnten, also die Boxen beider Pferde aufgingen.











