Sieben Punkte Vorsprung, das ist ein Wort Anfang November, was das Trainer-Championat angeht. Aktuell hat mit 50 Punkten Peter Schiergen den Platz an der Sonne inne und eigentlich sieht alles danach aus, dass er dort auch bis zum Ende der Saison verbleibt und damit seinen Titel verteidigt.
Denn in seinem Stall läuft es gut, kaum ein Renntag vergeht ohne einen Treffer des Asterblüte-Coaches. Auch am Samstag hat er mit Quinto auf der Heimatbahn einen Treffer gelandet und seinen wohl einzigen Konkurrenten Henk Grewe (43), dem ebenfalls ein Sieg gelang, weiter auf Distanz gehalten.
Beide Coaches sind auch nicht dafür bekannt im Kampf um das Championat auf der Sandbahn noch einmal ihren Stall „leerzumachen“. Wenn nichts Außergewöhnliches passiert, sollte das Ding also durch sein. Hinter den beiden Domstädtern rangiert aktuell Andreas Wöhler mit 38 Punkten auf Rang drei. Auch ihm sollte der Bronzerang nicht mehr zu nehmen sein.
