Nach zwei verpatzten Starts – So geht es mit Northern Eagle weiter

„Es gibt so Pferde“, sagt Trainer Markus Klug über den Schlenderhaner Northern Eagle, der zunächst beim Flaggenstart am 24. März in Düsseldorf an der Startstelle stehenblieb, und der dann – wieder in Düsseldorf – am vergangenen Sonntag zwar aus der Maschine absprang, aber sofort nach links wegbrach und nicht zum Loslaufen zu bewegen war.

Was macht man mit einem solchen Pferd? „Es bringt nichts, an die Sache mit Gewalt ranzugehen. Und es macht auch keinen Sinn zu den Rennen zu fahren, mit dem Wissen, dass es 50/50 steht, ob er läuft“, so Klug, der sich mit dem Gestüt Schlenderhan bereits über die Zukunft des Adlerflug-Sohnes unterhalten hat, weiter.

„Wir haben gesprochen und die Tendenz geht in Richtung Reitpferd.“

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