Mit dem Prix d’Harcourt, mit 130.000 Euro dotiert, und über 2000 Meter führend, steht am 7. April in ParisLongchamp das erste Gruppe II-Rennen der französischen Saison 2024 auf dem Programm.
Am Mittwoch war Nennungsschluss für die Mitteldistanzprüfung, und unter den 13 genannten Pferden findet man auch eines aus Deutschland.
Dabei handelt es sich um den von Pavel Vovcenko für Angelika Muntwyler trainierten Mansour. Der Tai Chi-Sohn, der im vergangenen Jahr in Baden-Baden den Preis der Sparkassen-Finanzgruppe auf Gruppe III-Ebene gewann, war in seiner Karriere schon mehrfach in Frankreich am Start. In Deutschland hat Mansour aktuell keine Nennungen.