Das aktuell wohl chancenreichste Pferd aus dem Ausland im Aufgebot für den Henkel Preis der Diana bleibt auf Kurs Düsseldorf.
Ihr Name: Kiamba. Zwar noch sieglos, gab es am Sonntag indes die nächste Black Type-Platzierung. Im Prix de La Seine, einem bärenstark besetzten Listenrennen über 2200 Meter, wurde sie Dritte, das Rennen ging durch Sunly in den Stall von Francis-Henri Graffard, Konada wurde Zweite. Kiamba dann Dritte vor der Godolphin-Favoritin Queen of Science aus dem Fabre-Stall.
Kiambas Trainer Mario Baratti zu unserem Partner-Newsletter Jour de Galop: „Sie ist eine Stute, die ohne Probleme auch 2.400 Meter bewältigen kann. Ihr fehlt immer das gewisse Etwas, um ein Rennen auf diesem Niveau gewinnen zu können. Aber sie ist in dieser Art von Rennen sehr beständig, was nicht immer einfach ist. Sie wird es schaffen, sich auf diesem Niveau durchzusetzen, aber sie braucht einen Rhythmus und wird auf weicherem Boden sicherlich durchschlagskräftiger sein. Sie ist eine Stute, die Fortschritte macht, aber noch etwas Luft nach oben hat. Sie ist in den deutschen Oaks engagiert, was ein Ziel für sie sein könnte.“
Bei den Bookies zählt Kiamba längst zum erweiterten Favoritenkreis für den Klassiker. Hier geht’s zu den Langzeitmärkten von pferdewetten.de und RaceBets.de.
