Franzosen halten den Prix Sigy im Land

Normalerweise geht man bei Grupperennen für den Derbyjahrgang in Frankreich davon aus, dass bei drei Gästen von der Insel, mindestens einer in der Dreierwette landet.

Doch im Prix Sigy (Gr.III/80.000 Euro) waren die Engländer diesmal chancenlos. Die 1100 Meter-Prüfung auf der Grasbahn von Chantilly schnappte sich die von Pierre-Charles Boudot gerittene Big Brothers Pride. Die Invincible Spirit-Tochter aus dem Stall von Francois Rohaut siegte mit der Ausreistaktik vor Happy Odysee (Nicolas Clement/Stephane Pasquier) und dem längsten Außenseiter im achtköpfigen Feld Kenbaio (Pascal Bary/Gregory Benoist).

Die Siegerin zahlte 11,5. Bei ihr handelt es sich um eine Halbschwester der Gruppe I-Siegerin Polydream, die für Trainer Freddie Head und die Gebrüder Wertheimer als Besitzer, in der letzten Saison den Prix Maurice de Gheest gewann.

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