Fabres Earthlight hält Prix Morny im Lande

Mit drei Ascot-Siegern und französischen Top-Youngstern war der Prix Morny, die mit 350.000 Euro dotierte Gruppe I-Prüfung über 1200 Meter der Geraden Bahn am Sonntag in Deauville das bislang wohl bestbesetzte Zweijährigenrennen der Saison 2019 in Europa. Und auch wenn gleich sechs der acht Starter aus Großbritannien oder Irland kamen, diesmal blieb der Sieg im Lande.

Dafür sorgte der als zweiter Favorit zur Quote von 3,4 ins Rennen gegangene Earthlight. Der Shamardal-Sohn aus dem Besitz von Godolphin und dem Stall von Andre Fabre, der mit drei Siegen bei drei Starts (zuletzt hatte er auf Bahn und Distanz den Prix de Cabourg gewonnen) mit einer weißen Weste ins Rennen ging, setzte sich unter Mickael Barzalona nach einem langen, spannenden Endkampf mit einem Hals-Vorteil gegen Mark Johnstons Favoriten Raffles Prize (Frankie Dettori) durch.

Platz drei ging zweieinhalb Längen zurück an einen weiteren britischen Gast, Clive Cox’ Golden Horde.

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