In Düsseldorf gibt es am Sonntag ein Jubiläum, denn zum 100. Mal wird der Große Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf gelaufen. Und für die Gruppe III-Prüfung über 1700 Meter, die mit 55.000 Euro dotiert ist, waren am Dienstag, dem Tag der Vorstarterangabe, wie schon am Montag nach der letzten Streichung noch zehn Pferde im Aufgebot.
Internationale Note könnte die Prüfung durch Ed Walkers Stormy Antarctic, der im vergangenen Jahr auf dem Grafenberg die Frühjahrsmeile gewann, bekommen. Doch auch am Dienstag war der Siebenjährige noch ohne Jockey angegeben. Bereits mit Jockey angegeben sind Schwesterherz (Henk Grewe/Andrasch Starke), Nica (Dr. Andreas Bolte/Jozef Bojko), Near Poet (Waldemar Hickst/Martin Laube), Ninario (Waldemar Hickst/Alexander Pietsch), Song of Life (Jean-Pierre Carvalho/Lukas Delozier) und der Lokalmatador Wonnemond (Sascha Smrczek/Dennis Schiergen).
Ohne Jockey sind noch der Galopper des Jahres Rubaiyat (Henk Grewe), Los Campanos (Dr. Andreas Bolte) und Aviateur (Jean-Pierre Carvalho).