Waldgeist-Schwester Fünfte, Dabirsim stellt Siegerin

Die drei Jahre alte Schwester von Arc-Sieger Waldgeist, Wildfeder, hat bei ihrem Rennbahneinstand am Dienstag in Chantilly den fünften Platz belegt.

Die als 2,9:1-Favoritin gestartete Galileo-Tochter, die damit eine rechte Schwester des Arc-Siegers ist, hatte nicht den besten Start, aber schnell eine gute Position. Im Einlauf konnte sie nicht wie erhofft zulegen.

Der Sieg in dem debütierenden Stuten vorbehaltenen Rennen ging an die Dabirsim-Tochter Beautiful Aspen, die unter Eddy Hardouin für Trainer Eric Libaud punktete. Rivaport und Loisaba, letztere wie Wildfeder von Andre Fabre trainiert, belegten die Plätze.

Wildfeder steht je zu einem Viertel im Besitz vom Gestüt Ammerland, dem Newsells Park Stud, Michael Tabor und Susan Magnier.

Die Siegerin war 2019 im Angebot der BBAG, wechselte seinerzeit für 34.000 Euro den Besitzer.

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