Dass der von Henk Grewe für Darius Racing und Michael Motschmann trainierte Sisfahan eine Nennung für das Saudi Cup-Meeting am 24. und 25. Februar bekommen soll, teilte Manager Holger Faust bereits mit.
Nun ist es auch offiziell, denn der Name des Derbysiegers von 2021 findet sich auf der Nennungsliste für das mit 2,5 Millionen US-Dollar dotierte Red Sea Turf Handicap über 3000 Meter, welches am 25. Februar auf dem King Abdulaziz Racecourse in Riyadh ausgetragen wird.
Doch der Gruppe I-Sieger ist nicht das einzige deutsche Pferd, welches eine Nennung für Saudi-Arabien erhalten hat. Andreas Suborics schrieb den für den Stall Lintec vorbereiteten Best of Lips für den Neom Turf Cup (1,5 Millionen Dollar) über 2100 Meter ein. Peter Schiergen nannte für diese Prüfung Stall Hornoldendorfs Wild Man.
Ebenfalls aus dem Schiergen-Stall kommt Stall Nizzas Nasomo, der für das Saudi Derby (1,5 Millionen Dollar) über 1600 Meter der Sandbahn genannt wurde. Auch der Neom Turf und das Saudi Derby finden am 25. Februar statt.