Querari-Sohn Dritter in Südafrikas größtem Rennen

Mit dem Sun Met Celebrated with G. H. Mumm stand am Samstag in Kenilworth das größte Rennen in Südafrika auf dem Programm. In dem mit 5 Millionen Rand (ca. 322.000 Euro) dotierten 2000 Meter-Rennen kamen 13 Pferde an den Start, darunter auch Nachkommen der Fährhofer Querari und Lateral.

Und lange sah es sogar danach aus, als ob der Querari-Sohn Head Honcho das Gruppe I-Rennen würde gewinnen können, denn nach einem sehr offensiven Ritt von Keagan de Melo schien der fünfjährige Wallach aus dem Stall von Trainer Andre Nel lange nach Hause zu kommen, denn bis weit in den Einlauf hinein hatte er deutlichen Vorteil.

Doch dann flogen von hinten die Favoriten heran. Allen voran Eric Sands’ Rainbow Bridge (4,6). Der vierjährige Wallach, ein Ideal World-Sohn, wurde unter Anton Marcus immer stärker und kam am Ende sogar noch sicher nach Hause. Platz zwei ging an den Favoriten Do It Again, der ebenfalls noch an Head Honcho vorbei kam, der als Außenseiter aber eine ausgezeichnete Leistung zeigte.

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