Im Prix d’Harcourt: Mare Australis contra Skalleti

Am Sonntag startet eine der großen Schlenderhaner Hoffnungen der Saison 2021 in selbige.

Im Prix d’Harcourt in ParisLongchamp gibt Mare Australis eine erste Visitenkarte in diesem Jahr ab (zum pferdewetten.de-Langzeitmarkt). Auf Gruppe II-Ebene geht es um 130.000 Euro Rennpreise, das Rennen führt über 2000 Meter (zum Racebets-Langzeitmarkt).

Eigentlich zu kurz für Mare Australis, aber irgendwann muss es ja losgehen in einem Jahr, in dem die großen Rennen im Herbst über 2400 Meter das erklärte Ziel sind.

Pierre-Charles Boudot wird den Hengst reiten. Zuletzt saß Boudot noch auf Skalleti, dem großen Favoriten des Rennens. Mit Umgucken hat das Team den Prix Exbury gewonnen, nun ersetzt Gerald Mosse Boudot im Sattel.

Ein Rennen, das man sich am Sonntag anschauen sollte. Mare Australis ist erst viermal gelaufen. Zweijährig war er Sieger in München gegen Zamrud, wechselte dann nach dem Schließen der Trainingsanlage auf Schlenderhan nach Paris zu Andre Fabre. Dort wurde er zum Listensieger und Zweiter des Prix du Conseil de Paris (Gruppe II).

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