Pedroza und Pazeer – eine besondere Beziehung

Seit Jahren reitet Eduardo Pedroza über Winter in Katar. Viele Siege konnte er erringen und auch besondere Beziehungen zu manchen Pferden aufbauen.

Eine ganz besondere Geschichte verbindet Pedroza und den Siyouni-Sohn Pazeer. „Er ist mein Freund“, sagte der Jockey vor einem Jahr über den nun Fünfjährigen aus dem Quartier von Ibrahim Al Malki. 15 Rennen bestritten die Beiden in Doha gemeinsam, alleine die letzten zehn Male saß Pedroza im Sattel des Hengstes mit dem er 2017 die Thoroughbred Guineas gewinnen konnte und Zweiter im Qatar Derb wurde.

2019 sind Pedroza und Pazeer bei zwei Starts noch ungeschlagen und am Samstag gehen sie in die größtmögliche Aufgabe in Katar. Sie starten in der zur lokalen Gruppe I zählende H.H. The Emir’s Trophy (1.000.000 Dollar) über 2400 Meter. Hier treffen sie u.a. auf den ehemals von Andreas Wöhler trainierten Noor Al Hawa, den Pedroza aus alten Ravensberger Zeiten noch bestens kennt, und den Vorjahressieger The Blue Eye.

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