Der von Sarka Schütz trainierte Kellahen ist nun Derbsieger. Der im Deutschen Derby mit großen Erwartungen gesattelte Hengst, der dort indes blass blieb, siegte im Österreichischen Derby in Ebreichsdorf.
Für den Stall Salzburg von Hans-Gerd Wernicke gewann Kellahen mit Andre Best das Derby im Nachbarland, man darf gespannt sein auf die weitere Karriere des Seriensiegers, der vor dem Deutschen Derby ein absolutes „talking horse“ war.
Eingang des Schlussbogens übernahm Kellahen, vorher an zweiter Stelle liegend, die Führung, siegte mit rund zwei Längen Vorsprung.
Furioso landete für Jutta Mayer unter Patrick Gibson hinter Arktisz auf Rang drei, Vierter wurde Sir Polski mit William Mongil, der im Sattel des Hengstes sein Comeback als Jockey gab.