Jin Jin: Nachnennung für Fritz Henkel Stiftung-Rennen

Mit dem Fritz Henkel Stiftung-Rennen, der mit 50.000 Euro dotierten Gruppe III-Prüfung über 1600 Meter, gibt es am Sonntag neben dem Henkel-Preis der Diana noch ein zweites Grupperennen. Und für dieses gab es am Mittwochmorgen eine ganz prominente Nachnennung, denn Andreas Suborics schrieb die im Besitz von Sabine Goldberg stehende Klassemeilerin Jin Jin ein.

Die Canford Cliffs-Tochter, siebenfache Siegerin bei acht Starts, und Ende Mai auf dem Grafenberg beim ersten Start für ihren jetzigen Trainer leichte Siegerin über die Godolphin-Stute Alpen Rose auf auf Gruppe II-Ebene im Großen Aengevelt Immobilien-Preis auf Bahn und Distanz, wird wie bei sechs ihrer sieben Siege von Maxim Pecheur geritten.

Für ihren letzten Start, als die Fünfjährige im Prix Bertrand du Breuil in Chantilly nur Zehnte wurde, ist die Stute entschuldigt, denn wie sich nach dem Rennen herausstellte, hatte sie einen Infekt. Am Sonntag dürfte die zweifache Gruppesiegerin wohl in der Favoritenrolle stehen.

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